Stückchen und Tipps
Wo das Jahr sich wieder dem Ende nähert bemerke ich dass eine ganze Menge Themen liegen geblieben sind. Themen woran man einen ganzen Artikel spenden kann. Aber es gibt auch Tipps und Selbstverständlichkeiten im Bezug zu Sachen die, wie ich auf Messen und in Emails die ich bekomme vernehme, nicht für jeden selbstverständlich und bekannt sind. Ich sehe im Internet auf medizinischem Gebiet oft Auffassungen vorbei kommen, zum Beispiel auf Foren, wovon ich, milde ausgedrückt, denke dass sie nicht konform die gängige Wahrheit und Einsichten sind.
Wenn wir uns auf die Zuchtperiode richten, gibt es ein Paar Tipps die zu geben sind.
Seit eh und jeh wird Weizenkeimöl benutzt während der Zuchtperiode wegen der hohem Gehalt an Vitamin E. Vitamin E ist in der Natur in unterschiedliche Formen verfügbar. Wir müssen aber davor aufpassen dass wir uns nicht entscheiden für ein Präparat worin nur eine der bestehenden Vitamin E Formen enthalten ist.
Präventiv oder kurativ?
Letztens war ich bei einem Taubenzüchter zu Besuch. Es war einen alten Termin der immer wieder verschoben worden war. Wir redeten über verschiedene Sachen die im Taubensport spielen. Letztendlich kam das Gespräch auch auf die ‘Begleitung vom Vieh-arzt'.
Ich höre schon öfters das Züchter mir erzählen dass sie eigentlich nie zum Tierarzt gehen, aber das es ganz ohne eigentlich fast nicht mehr geht.
Letzteres ist eigentlich gar nicht so schlimm. Lassen wir sagen es hängt ab von was man bei einem Tierarzt sucht. Ich denke nämlich das der durchschnittliche Tierarzt wenig mit Tauben zu tun hat, oder es müsste so sein dass er bereit ist ein Pulverchen aus zu füllen für die Beschwerde woran der Züchter denkt. Nein, um diesen Grund braucht man keinen Tierarzt zu besuchen. Mit Hilfe des Internets und andere Kanäle kann man diese Produkte heutzutage auch woanders bekommen.